STIL HAT, WER´S RICHTIG MACHT.
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KAPITELÜBERSICHT
Wenn man ein paar Tage verreisen will, braucht man oft jemanden, der sich um die Zimmerpflanzen kümmert. Oder man baut sich einfach ein Bewässerungssystem.
Tolle Selbstversorgung für Topfpflanzen – in wenigen Schritten selbstgebaut.
Materialien
Schlaufe
Der obere Teil des Dochts wird locker um die Wurzeln der Pflanze geschlungen. Das Ende kann eingeschnitten und aufgefächert werden, um eine größere Kontaktfläche zu bieten.
Blumentopf
mit Loch im Boden, für den Bewässerungsdocht. Der Durchmesser muss zu dem Glas passen, dort wird er eingehängt.
Bewässerungsdocht
wird in dem Glas ins Wasser gehängt und bewässert so die Wurzeln der Pflanze.
Glas
Das Glas dient als Wassertank, aus dem die Pflanze langsam und konstant bewässert wird. Es sollte stabil genug sein, um Topf und Pflanze sicher zu halten.
Die Variante für Hängepflanzen. Mit Tröpfchenbewässerung.
Materialien
Flasche mit Stopfen
Eine Flasche mit passendem Stopfen dient als Wasserreservoir. Der Holzring in der Aufhängung dient dazu, dass die Flasche entnommen werden kann, ohne dass die Aufhängung dadurch zusammenfällt.
Bewässerungsschlauch
Von einem Infusionsschlauch (in Apotheken erhältlich) schneidet man das Stück mit dem Dosierrädchen ab und verklebt es in einem der Löcher im Stopfen.
Blumentopf
Damit sich das Wasser nicht im Topf staut, sollte die Tropfmenge sehr genau abgestimmt werden. Tonkugeln am Boden des Topfes können helfen, überschüssiges Wasser aufzunehmen.
Knotentechnik
1. Vier Schnüre (je ca. 2 m lang) durch einen Ring führen und gemeinsam verknoten.
2. Aus den nun acht Enden vier Paare bilden und diese jeweils verknoten.
3. Nun vier neue Paare bilden …
4. … und auch diese wieder verknoten.
5. Alle Enden gemeinsam verknoten und den Blumentopf einsetzen.
LESEN SIE DIE DRUCKAUSGABE
Diesen und viele andere Artikel rund ums Bad finden Sie in der Badestil Ausgabe 2021.