STIL HAT, WER´S RICHTIG MACHT.
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KAPITELÜBERSICHT
Sie sind voll im Trend, sie umgibt ein Hauch von Luxus: Freistehende Badewannen verbreiten ein großzügiges Raumgefühl – aber nur, wenn entsprechender Platz vorhanden ist. Unterschiedliche Wannenformen machen flexible Lösungen möglich. Material und Anschlussmöglichkeiten sind ebenfalls zu beachten.
Freistehende Badewannen sind vielseitig in ihrer Formgebung und können rund, eckig oder sogar in kreativen, freien Formen gestaltet sein. Achten Sie auf ausreichenden Platz für die Wanne. Als Faustregel gilt, ein Bad sollte mindestens 12 m2 groß sein, die empfohlenen Mindestabstände zu anderen Elementen sind 50 cm.
Gängige Badewannengrößen sind:
Sanitäracryl
Mineralguss
Stahlemail
Weniger Wasserverbrauch bedeutet weniger Energieverbrauch und hält die damit verbundenen Kosten niedrig. Wannengröße und Formgebung haben entscheidenden Einfluss auf die Füllmenge. Selbst ähnlich große Wannen können aufgrund ihrer verschiedenen Formen unterschiedliche Füllmengen beinhalten. Ein Blick auf den Nutzinhalt lohnt sich also bei der Wahl der richtigen Wanne.
Kleine Wannen
Standardwannen
Große Wannen
Voraussetzung für eine freistehende Badewanne sind die im Boden verlaufenden Zu- und Abläufe. Dann ist eine freie Platzwahl gut möglich. Steht die Wanne nah an einer Wand, können Sie wählen zwischen einer freistehenden und einer in der Wand montierten Armatur.
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Diesen und viele andere Artikel rund ums Bad finden Sie in der Badestil Ausgabe 2024.